Vorstellungen (April – Mai 2024)

28. April – Schlosstheater Celle (Halle 19) – 20:00 Uhr

05. Mai – Schlosstheater Celle (Halle 19) – 20:00 Uhr

24. Mai – Stadthalle Gifhorn (Theatersaal) – 20:00 Uhr

26. Mai – Schlosstheater Celle (Schlossbühne) – 20:00 Uhr

Mit  Amina freue ich mich, gemeinsam mit den international erfolgreichen Künstlern Denis Lakey, Louiz Rodrigues und Marcelo Moraes ein Herzensprojekt auf der Bühne zu bringen.

Amina ist eine außergewöhnliche Komposition aus professionellem Ballett und Gesang die auf nicht-konfrontative Weise Weltoffenheit zelebriert, einbezieht, ein Exempel für den Reichtum und die Anerkennung der Unterschiede zwischen den Menschen und ihren Lebenserfahrungen schafft. Die Komposition handelt vom Gleichgewicht von vier Kernelementen: Ungerechtigkeit und Trauma ausgeglichen durch Diversität und Authentizität. Sie sind einerseits Triebkräfte meines kreativen Prozesses und gleichzeitig im Leben eines jeden Menschen vorhanden.

Amina präsentiert abwechselnd getanzte und gesungene Stücke, die sich vom klassischen Repertoire aus Ballett und Gesang bis zur Neoklassik entwickeln. Zum Höhepunkt kommt die Vorstellung in einem längeren zeitgenössischen Stück, in dem Tänzer und Sänger zueinanderfinden und welches ich als zentrales Werk für Amina kreiert habe.

Direkt im Anschluss an die Vorstellungen gibt es Zeit in der das Publikum eingeladen ist, die Künstler kennenzulernen und Gedanken, Emotionen und Eindrücke auszutauschen.

Das Projekt läuft unter der Schirmherrschaft der Kulturinitiative Bargfeld e.V.

Vorstellungen

28. April

Schlosstheater Celle (Halle 19)
20:00 Uhr

05. Mai

Schlosstheater Celle (Halle 19)
20:00 Uhr

24. Mai

Stadthalle Gifhorn (Theatersaal) 20:00 Uhr

26. Mai

Schlosstheater Celle (Schlossbühne)
20:00 Uhr

Alle Tickets auch an den örtlich bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich

Amina

Mit Amina freue ich mich, gemeinsam mit den international erfolgreichen Künstlern Denis Lakey, Louiz Rodrigues und Marcelo Moraes ein Herzensprojekt auf der Bühne zu bringen.

Amina ist eine außergewöhnliche Komposition aus professionellem Ballett und Gesang die auf nicht-konfrontative Weise Weltoffenheit zelebriert, einbezieht, ein Exempel für den Reichtum und die Anerkennung der Unterschiede zwischen den Menschen und ihren Lebenserfahrungen schafft. Die Komposition handelt vom Gleichgewicht von vier Kernelementen: Ungerechtigkeit und Trauma ausgeglichen durch Diversität und Authentizität. Sie sind einerseits Triebkräfte meines kreativen Prozesses und gleichzeitig im Leben eines jeden Menschen vorhanden.

Amina präsentiert abwechselnd getanzte und gesungene Stücke, die sich vom klassischen Repertoire aus Ballett und Gesang bis zur Neoklassik entwickeln. Zum Höhepunkt kommt die Vorstellung in einem längeren zeitgenössischen Stück, in dem Tänzer und Sänger zueinanderfinden und welches ich als zentrales Werk für Amina kreiert habe.

Direkt im Anschluss an die Vorstellungen gibt es Zeit in der das Publikum eingeladen ist, die Künstler kennenzulernen und Gedanken, Emotionen und Eindrücke auszutauschen.

Das Projekt läuft unter der Schirmherrschaft der Kulturinitiative Bargfeld e.V.

 

Künstler

Lara Lioi

Lara Lioi begann ihre klassische Ballettausbildung im Alter von 4 Jahren und begann im Alter von 7 Jahren ihr Studium der russischen Vaganova-Methode bei Maitresse Eliana Karin in Rio de Janeiro, Brasilien. Im Alter von 9 Jahren nahm sie an ihrem ersten internationalen Wettbewerb teil und tanzte auf mehreren internationalen Workshops, Festivals und Wettbewerben mit einer herausragenden Bilanz. Sie erhielt die höchsten Preise und ehrenvollen Auszeichnungen und gewann unter anderem den Concours International de Danse Classique Le Chausson D’or (Frankreich), den Internationalen Wettbewerb Danzamérica (Argentinien) und war Finalistin der Vorauswahl des Prix de Lausanne. Während ihrer mehr als 25-jährigen Karriere arbeitete sie mit vielen berühmten Ballettmeistern und Choreographen weltweit zusammen, wie Monique Loudières, Jan Nuyts, Robert Denvers, Giorgio Mancini, Ricardo Fernando, Nils Christie, Young Soon, Stéphèn Delattre und anderen. Als Vortänzerin und Solistin mit einem umfangreichen klassischen, neoklassischen und zeitgenössischen Repertoire tanzte sie professionell in der ganzen Welt, in Ländern wie Brasilien, Argentinien, USA, Frankreich, Portugal, England, China, Schweden, Italien, Schweiz, Monaco und Deutschland.

Denis Lakey ist ein führender Opern- und Konzertsänger seiner Generation. Seine wichtigsten Bühnenrollen umfassen Barock, Romantik, Wiener Operette und zeitgenössische Musik, z.B. Händels Giulio Cesare, Hänsel (Hänsel und Gretel für Erwachsene in der von der Kritik gefeierten Inszenierung von Giancarlo del Monaco), Prinz Orlofsky (Die Fledermaus) und Patera in der Welturaufführung der Oper Die andere Seite von Michael Obst. Auf zahlreichen deutschen Bühnen ist er aufgetreten, u.a. im Festspielhaus Baden-Baden, Theater Ulm, Markgräflichen Opernhaus Bayreuth, Mainfranken Theater Würzburg, Theater Magdeburg, auch in Salzburg, Wien, Rom, Budapest, London und Buenos Aires und in Bolivien. 2014 sang er Sino GEORGE UA am TfN (Theater für Niedersachsen) in Herrenhausen, Wolfenbüttel, Hildesheim und Celle. Er sang Patera auch in der österreichischen Erstaufführung von Die andere Seite am Landestheater Linz. Unter seinen neuesten Rollen sind Almira Gulch / die böse Hexe des Westens in Der Zauberer von Oz am Stadttheater Klagenfurt, Loulou in Alp Arslan UA von Richard van Schoor am Stadttheater Gießen und Orlofsky an der Northern Ireland Opera in Belfast und auch in Gießen. In der Spielzeit 2023/2024 spielt Denis Lakey Chantal in La Cage aux Folles an den Bühnen Bern, Premiere am 9. März 2024.

Louiz Rodrigues

Geboren in Brasilien, studierte Louiz Rodrigues Tanz sowohl an der Academia Roda Viva in São Paulo als auch an der bekannten Escola do Teatro Bolshoi no Brasil sowie am Conservatório Brasileiro de Dança in Rio de Janeiro.

Nach einigen Engagements in seiner Heimat Brasilien wechselte er 2015 zum Ballett im Revier in Gelsenkirchen, wo er unter anderem in B³ vertanzt (David Dawsons A Sweet Spell of Oblivion, Bridget Breiners Hold Lightly, Benvindo Fonsecas Dawn of an Announced End), in The Vital Unrest sowie in Jiří Kyliáns Indigo Rose zu erleben war. Er tanzte ebenfalls die Titelrolle in Cathy Marstons Hamlet, die für ihn geschaffen wurde. Bridget Breiner kreierte für ihn den Mercutio in Romeo und Julia oder Demetrius in Ein Sommernachtstraum. Außerdem war er als Solist in Jeroen Verbruggens Ballettperformance Open (S)Pace zu sehen.

Mit der Spielzeit 2019/2020 wechselte er ans Staatsballett Karlsruhe. Dort tanzte er in diversen Performances, unter anderem in Kevin O’Days Always / Only, Ruff Celts von Marguerite Donlon und als Antonio in Bridget Breiners Was ihr wollt.

Marcelo Moraes

Marcelo Moraes begann seine Ballett-Karriere im Jahr 1995 und war bereits im Jahr 2000 beim Niteroi City Ballet in Rio de Janeiro unter Vertrag. Parallel zu seiner professionellen Tätigkeit verfeinerte Marcelo Moraes seine Tanzfertigkeiten unter der Anleitung von Jorge Teixeira und Henrique Talmah. Er begeisterte das Publikum mit bemerkenswerten Auftritten in ikonischen klassischen Stücken wie Don Quixote und La Bayadère und gewann unter anderem Hauptpreise bei nationalen Wettbewerben. Über die folgenden Jahre arbeitete Marcelo Moraes mit William Forsythe sowie diversen andere berühmten Choreografen zusammen. Er erhielt 2005 die Auszeichnung als bester aufstrebender Tänzer Rio de Janeiros und begann seine internationale Karriere, die ihn nach Deutschland brachte. Hier entwickelte er sein Profil in Arbeiten von und mit Felix Landere, Hans Henning Paar, Nils Christi, Ricardo Fernando, Young Soon Hue und vielen anderen weiter und brachte Klassiker Giselle, Carmina Burana, Macbeth, Ein Sommernachtstraum und Dornröschen, u.v.m. auf die Bühnen der Staatstheater Hagen und Münster. Marcelo Moraes arbeitet ebenfalls als Choreograf und schuf Tanzstücke für das Publikum im Aalto Theater Essen, Theater Hagen und Theater Münster.